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Natur im Aquarium

Medikamente

Medikamente dürfen nicht ohne Beratung abgegeben und somit nicht einfach versendet werden. Diese Seite dient zur Information, welche Medikamente im Ladengeschäft erhälltlich sind.

JBL Punktol, Ektol Fluid, Ectol Cristal, Spirohexol und Oodinol

Punktol Ultra

	Wirkt auch gegen resistente Ichthyo-Stämme
	Wirkt auch gegen z. B. Trichodina, Chilodonella, Cryptocaryon, Brooklynella, Glossatella.
	Ohne Kupfer, keine Nebenwirkungen bei Fischen bekannt.
	Bedingt für Wirbellose geeignet (Süßwassergarnelen zeigen keine Probleme).
	Unterstützende Wirkung durch halbe Dosis JBL Ektol cristal, um die Erreger vom Fisch zu lösen.

Ektol fluid

	Schnelle Hilfe gegen Flossenfäule und andere externe bakterielle Infektionen.
	Bekämpft erfolgreich bakterielle Sekundärinfektionen.

Ektol cristal

	Sauerstoff freisetzendes Salzgemisch, welches gegen Stress bei Süßwasserfischen wirkt und die Regeneration der Schleimhaut unterstützt.
	Wirkt unterstützend bei medikamentösen Behandlungen gegen Parasiten in der Schleimhaut.
	Besonders bei Lebendgebärenden, wird die Stabilität der Fische durch eine Anpassung des Salzgehaltes gefördert.
	Bei Zugabe von JBL Ektol cristal wird ein osmotischer Effekt gestartet, der zur Abgabe der Parasiten führt: Der höhere Salzgehalt im Wasser führt dazu, dass der Fisch Wasser an die Umgebung abgibt. Dabei schleimt er ab und gibt die, in der Schleimhaut des Fisches sitzenden Parasiten (z. B. Ichthyo), an das Wasser ab. Dort werden die Parasiten dann vom JBL Punktol plus abgetötet.

Oodinol

	Wirkt durch Erhöhung des Kupfergehaltes auf 0,3 mg/l gegen Dinoflagellaten der Oodinium-Gruppe.
	Die genaue Dosierung sollte mit dem JBL Kupfer Test-Set Cu kontrolliert und eingestellt werden.
	Bekämpft alle Arten von Oodinium-Erregern im Süß- und Meerwasser.
	Nie mit wirbellosen Tieren im Süß- oder Meerwasser anwenden!

Spirohexol

	Bekämpft viele Arten Flagellaten wie z. B. Spironucleus und Hexamita.
	Die Lochkrankheit wird nicht ursächlich von Flagellaten verursacht, sondern geht primär auf unzureichende Wasserhygiene und einseitige sowie vitamin- und mineralstoffarme Ernährung zurück.

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